Therapien mit Infrarot und Ultraviolett

Peter Mandel entwickelte mit Unterstützung von Professor Popp eine effektive, nebenwirkungsfreie Therapie mit inkohärentem Infrarot-Licht, mit der Schmerzen schnell und nachhaltig behandelt werden können. Ausschlaggebend für die Infrarot-Therapie: die Qualität der Strahlung und die neu definierten Reflexfelder und Zonen – vor allem auf dem Schädeldach –, die aus der holografischen Sichtweise mit den Organen und Systemen des menschlichen Körpers zusammenhängen. Über 147 Konverterpunkte, Schädelsomatotopien und 60 Ohrakupunkturpunkte wird das Infrarot-Licht punktuell in den Körper eingeschleust.

Schmerztherapie

Der Effekt: zum einen die gezielte Schmerzbehandlung, zum andern wichtige Hinweise auf tiefenpsychologische Unregelmäßigkeiten. Die hervorragenden Therapieerfolge der spezifischen IR-Frequenz gerade in der Schmerztherapie sind durch umfangreiche klinische Beobachtungen belegt.

Die Einbeziehung infraroter Frequenzen innerhalb der esogetischen Farbpunktur führte konsequenterweise zur Entwicklung der gegenüber liegenden „äußeren Säule“ des Spektrums: Der Ultraviolett-Strahlung. Diese beiden unsichtbaren äußeren Begrenzungen besitzen als verbindendes Element die dritte Säule – die des sichtbaren Bereichs innerhalb der Nanometer-Skala.

Die Ultraviolett-Therapie bildet für Peter Mandel die geistige Säule des Lichts. Über definierte Hautstellen können wir sehr spezifisch das Informationsgeschehen (Geist) innerhalb des Lebendigen anregen oder ordnen. Ultraviolett gehorcht wie das Licht auch den Gesetzen der Beugung, Brechung, Reflexion und – wichtig für die Therapie – der Interferenz. Entsprechend der Frequenz besitzt Ultraviolett eine höhere Energie als das sichtbare Licht und ebenso eine höhere Eindringtiefe in die Materie.

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