Die Ausbildung in Energetischer Terminalpunkt-Diagnose (ETD)

Basis aller esogetischen Verfahren

«Ein Bild, das mehr sagt, als tausend Worte»

Die ETD ist das erste Glied in der Kette esogetischer Methoden und gleichzeitig Einstieg und Abschluss der Patientenbetreuung. Die ETD gibt ganzheitlichen Aufschluss über alle krank machenden Veranlagungen und Störungen innerhalb des Systems Mensch.

Sie erlaubt ein schnelles Erfassen der Gesamtsituation des Patienten, medizinisch relevante Aussagen und eine zuverlässige Therapiekontrolle.

Allein durch die Kriterien Strahlenqualität, Strahlenphänomen, Lokalisation und Beziehung der Phänomene untereinander lässt sich ein «roter Faden» erkennen, der Rückschlüsse auf dietiefenpsychologischen Strukturen und Eigenheiten des individuellen Menschen zulässt und seine Belastung quasi «von hinten her» aufrollt: nicht das Symptom steht im Vordergrund der Diagnose, sondern die Ursache des Symptoms.

Grundausbildung

  • Die ETD-Topografie und ihre Strahlungsformen und Phänomene
  • Die Darstellung der cerebralen Rhythmik im ETD-Bild
  • Die Vorgehensweise der Diagnose und der Reaktionstest in der ETD: Die Belastungen der Regenerationsfähigkeit der zellulären und der neuronalen Strukturen
  • Diagnose über hormonelle und lymphatische Regulationsstörungen, mesenchymale Belastungen
  • Die Kausalketten und ihre Aussage in Bezug auf die gegenwärtige Situation des Patienten
  • Lehre der Funktionskreise nach Gleditsch
  • Therapiekonzept und Therapiekontrolle aus dem ETD-Bild
  • Demonstration von Bildauswertungen und Behandlungsverlauf
  • Praktische Übungen

Aufbauausbildung

  • Die Hierarchie der körperlichen, seelischen und geistigen Topographie
  • Körperliche Dysregulation/Insuffizienz, seelische Konflikte, geistige Blockaden
  • Die Start-Ziel-Strategie zur Diagnose
  • Die spezielle Lateralitätsstörung
  • Die psychologische Deutung des Bildes und die Individualität des Patienten in Körper, Geist und Seele
  • Belastungen durch emotionale und/oder körperliche Traumata aus der Kindheit
  • Therapiekonzept und Therapiekontrolle aus dem ETD-Bild
  • Demonstration von Bildauswertungen und Behandlungsverlauf
  • Praktische Übungen

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